Turnende Vereine Wallisellen

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Dieser Beitrag ist vom 23. August 2013. Kategorien: Männerriege, Spielabende, Turnveteranen.

Unterhaltungs- und Lottoabend der Turnveteranen Wallisellen

Alle (zwei) Jahre wieder . . .

. . . grassiert unter den Veteranen das Lottofieber im reformierten Kirchgemeindehaus. Am Freitagabend, 23. August, war es wieder soweit. 33 Veteranen sowie Begleiterinnen waren bereit, die zahlreichen, gut gefüllten Geschenkkörbe und Pralinenschachteln im „Zahlentaumel“ zu erobern und unter Auferbietung aller Kräfte nach Hause zu schleppen. Im Vergleich zu 2011 war dies leider ein massiver Teilnehmerrückgang von rund 13% – Veteranen sind zwar „zwäg“, werden aber auch nicht jünger.

Der von der Vereinskasse gespendete Apéro fand regen Zuspruch, die Gesprächsthemen gingen uns bis zur Saalöffnung um 18.45 Uhr nicht aus. Nach einer kurzen Eröffnungsrede durch Peter Berta wurde uns ein vorzügliches (perfektes) Dinner von Chefkoch Felix Meier serviert, dank vielen helfenden Hände kam es auch schön warm auf den Tisch! Unter den leisen (manchmal auch etwas lauteren) Klängen des Alleinunterhalters Werni Gurtner stärkten wir uns so in aller Ruhe für die Zahlenschlacht. Auch für den blutigen Anfänger wie der Schreibende waren die Spielregeln schnell klar, etwas Konzentration und eine Menge Glück waren gefragt. Und so ertönte der Schlachtruf „Lotto“ in regelmässigen Abständen durch den Saal, Spielleiter Arthur Spörri und Kontrolleur Peter Frey waren in ihrem Element! Schnell war auch offensichtlich, dass es beim Lotto nur zwei Kategorien von Spielenden gibt: die Winner und die Loser! Dass das Glück aber so einseitig verteilt werden kann wie dieses Mal, haben sowohl Arthur wie Peter in ihrer langen Lotto-Karriere noch nie erlebt. Acht Mal ertönte der Jubelschrei „Lotto“ aus dem Mund eines Spielers (schliesst auch die weiblichen Spielerinnen mit ein!), der schon stolzer Besitzer eines Preises war! Ehrensache, dass auf einen zweiten Korb durchwegs verzichtet wurde und so noch einige Loser in die Kategorie Winner hinüberwechselten!

Nach getaner „Arbeit“ fanden noch erstaunlich viele Pärchen die Lust und die Kraft,

das Tanzbein zu schwingen und so den gelungenen Abend zu einem perfekten Abschluss zu bringen.

Chris van der Meijden 

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