Die diesjährige Versammlung fand wie üblich im Saal des Restaurants „Schmiedstube“ statt, ausnahmsweise jedoch schon an einem Donnerstag anstatt an einem Freitag. Dies tat dem Besuch keinen Abbruch, im Gegenteil, 33 Turnveteranen, so viele wie schon lange nicht mehr, folgten der Einladung. Kurz nach halb acht eröffnete der Obmann Peter Berta die Sitzung, als erstes Traktandum wurde das Lied „Bin ein fahrender Gesell“ angestimmt. Zu den schon erwähnten 33 Anwesenden liessen sich zudem 7 Kameraden entschuldigen, Max Arn war mit seinen 88 Jahren wie schon in den Jahren zuvor ältester Teilnehmer. Ehrenvoll und einstimmig wurde Friedel Wettengel als Stimmenzähler gewählt – zur Zufriedenheit aller! Das Protokoll der GV vom 7. Dezember 2012 wurde ausführlich und mit viel Schwung von Peter Frey verlesen und mit einem herzlichen Applaus verdankt und selbstverständlich genehmigt. Leider mussten wir uns im neuen Jahr von 2 Kameraden verabschieden. Max Hauri verstarb am 20. Januar, Dölf Schmid am 16. März. Der Mitgliederbestand beträgt nun 69 Veteranen. Ueber die Obmännerversammlungen des GLTVZ vom 20. März in Urdorf sowie des ZTV vom 20. April in Hettlingen orientierte uns Peter Berta klar und ausführlich – besten Dank, lieber Peter! Auch die Veteranentagung steht schon vor der Türe – am 25. Mai werden sich 13 Wallisellen auf den Weg nach Marthalen machen, um von einem vielseitigen Unterhaltungsprogramm zu geniessen. Und für alle langfristigen Planer: im nächsten Jahr findet die Veteranentagung am 15. Juni in Ossingen statt! Die Orientierung über den Lottoabend fiel diesmal recht bescheiden aus. Der Termin ist auf den Freitag, 23. August festgelegt, das Veranstaltungslokal konnte aber noch nicht gebucht werden. Unter Traktandum Verschiedenes berichtete sodann Peter Frey über die GV der IG Walliseller Vereine. Peter Berta verdankte den tollen Einsatz seiner beiden Vorstandskollegen sowie die guten Dienste aller weiteren Helfer. Kurz vor halb neun wurde die Tagung mit dem selten gesungenen Lied „Ein gar so eigen Frühlingslied“ geschlossen – es sehnen sich scheinbar alle nach einem echten Frühling!
Chris van der Meijden