Turnende Vereine Wallisellen

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Dieser Beitrag ist vom 07. Februar 2007. Kategorien: DTV / Frauenriege, Männerriege, Papiersammlung.

Papiersammlung mit MR, DTV, FR und Volleyballspielerinnen 2007

Es ist wieder soweit, der bestdotierte Vereinskassen-Aufpolieranlass findet wieder statt. So um die 45 Mitglieder der oben erwähnten Vereine helfen am 3. Februar 2007 mit, die bereitgelegten gesammelten Papierbündel der Walliseller einzusammeln. Wir alle haben nicht vergebens gehofft, dass es ohne Regen geht. Der Anlass hat aber nicht nur einen finanziellen Zweck, sondern auch einen gesellschaftlichen, denn die Znüni- und Mittagspause erlauben Gespräche und Diskussionen, die sonst in dieser Zusammensetzung nicht stattfinden würden.

besammlung2Neu ist dieses Mal, dass der Abladeplatz nicht mehr beim Bahnhof ist und nicht mehr SBB-Güterwagen das Papier aufnehmen. Vier grosse Container warten auf uns in der Nähe des Spöde, und das neue Konzept muss sich bei uns zuerst einmal einspielen. Es ist etwas komplizierter geworden, und Platz zum Manövrieren ist weniger vorhanden. Aber da unser Geist beweglich ist und unser Fahrkönnen einen hohen Standard hat, können wir alle anfallenden Probleme innert nützlicher Frist lösen.

gesamtansichtFelix Meier verteilt wie letztes Jahr die Routenpläne und versucht, allfällige Wünsche zu berücksichtigen. Wir schwärmen aus und füllen Fahrzeug um Fahrzeug, darauf achtend, dass sie nicht überladen werden. Das ist gar nicht so einfach, denn wenn man immer nur ein paar Kilo aufs Mal auf die Ladebrücke wirft, kann man schwer abschätzen, wie viel Gewicht so zusammenkommt. Wir hoffen, dass wir legal bleiben mit unserer Einschätzung.

pauseDie Kaffeepause mit Kuchen und Sandwich findet im Keller unter Sonjas Wohnung statt. Sooo guet. Darauf geht die Arbeit weiter bis zur Mittagszeit, wo wir im Restaurant Spöde mit einem guten, währschaften Menü versorgt werden.

container_von_innenWenn zu Beginn der Sammlung noch leichte Zweifel vorhanden sind, ob die Menge Papier an die Erfolge der vergangenen Jahre anknüpfen kann, sind wir zum Schluss recht zufrieden, füllen wir doch drei der Container bis zur erlaubten Grenze, und auch der vierte ist mehr voll als leer. Das alles zusammen ergibt gut 67 Tonnen Material, was zwar nicht ganz unserem Budget entspricht, aber auch nicht zum Jammern Anlass gibt. Liebe Leute, macht doch für das nächste Mal persönliche gute Werbung in eurer Nachbarschaft, früh genug, damit sie noch wirken kann.

Die ganze Aktion verläuft einmal mehr ohne negative Vorkommnisse, was uns zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt. Wir danken den Fahrzeugbesitzern herzlich für ihre wiederholte Unterstützung und ihr Vertrauen, denn ohne die vielen kleineren und grösseren Lastwagen wäre die Aktion für uns nicht durchführbar.

Jürg Deller

 

 

 

 

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